Möbel als gestalterische Elemente – auch im Kinderzimmer

Die Möbel bilden in einer Wohnung alle gestalterischen Elemente. Sie sind Stauraum, Raumteiler, Stellfläche und Aufenthaltsort. Damit beim Einrichten der Wohnung nichts schiefgeht, sind einige Aspekte zu beachten.

Zunächst einmal sollte der einzurichtende Raum genau vermessen werden. Dabei sollten aber nicht nur die Wände in der Breite, sondern auch der Raum in der Höhe ausgemessen werden. Es mag nämlich sein, dass ein Schrank im Schlafzimmer von der Breite her genau passen würde, er aber die Decke um einige Zentimeter überschreitet. Dann hätte man vollkommen umsonst auf die Lieferung gewartet, denn der Schrank wird nicht zum Einsatz kommen.

Gleiches gilt natürlich für das Wohnzimmer. Auch die Türen sollten breitenmäßig eingerechnet werden, denn schließlich soll die neue Couch ja sicher nicht durch ein Fenster in den Raum gelangen. Dementsprechend muss sie nicht nur in die Sofaecke passen, sondern auch durch die Tür bewegt werden können.

Auch das Material und die Farben der Möbel sind einen genauen Blick wert. Schließlich sollte es am Schluss so aussehen, als ob alles aus einem Guss gefertigt ist. Dementsprechend muss die Farbe der Möbel zu den Wänden passen, das Material des Bodens sollte sich nicht mit dem der Möbel beißen und insgesamt sollten alle Möbel im Raum dem zuvor festgelegten Stil folgen. Das Material entscheidet letztlich auch über den Putzaufwand, den man damit hat und der natürlich ebenfalls zu berücksichtigen ist. Während einige Möbel selten gereinigt werden müssen, sehen andere schon nach Ablauf eines Tages vollkommen verstaubt aus. Hier ist zu überlegen, ob man diesen Putzaufwand leisten kann und will.

Der neue Bugaboo ist da – NEON POP

Bugaboo launcht das neueste Kinderwagenmodell „NEON POP“. Und dass Bugaboo eine ziemlich coole Marke ist, zeigt sich auch in der neuesten Werbeaktion von Bugaboo. Um den NEON POP aufmerksamkeitsstark einzuführen, plante man für Berlin eine gelungene Guerilla-Marketing-Aktion. Zwei in hautenge Neonanzüge gehüllte Menschen, ein Mann und offensichtlich eine Frau, schieben das neue Kinderwagenmodell durch Berlin. Gesichter sind nicht zu erkennen. Die Aktion sorgte für großes Aufsehen.

Bugaboo Cameleon Babywanne Special Edition

 

Neon sieht man zur Zeit überall. Inspiriert von diesen auffällig urbanen Farben, bringt Bugaboo sein neuestes Special auf den Markt: BUGABOO NEON!
Der Bugaboo Cameleon Neon kommt mit leuchtend roten Akzenten an Reifen, Reißverschlüssen, Logo, Label und Gurtverschlüssen, die im tollen Kontrast zum navy-blauen Gestell und Bezügen stehen.

Das schwedische Königshaus fährt Brio

Nicht nur die kleine Estelle aus dem schwedischen Könighaus scheint vom BRIO Happy ganz begeistert zu sein. Auch unabhängige Tester sind zufrieden. Kein Wunder: Der robuste Kinderwagen des Kinderwagen-, Kindermöbel- und Spielwarenherstellers BRIO bietet sowohl Baby als auch Eltern viele Benefits.

Dank ausführlicher Tests und umfangreicher Researcharbeiten, ist es Brio gelungen, den BRIO Happy stabil und ergonomisch zu gestalten und trotzdem gediegene Fahreigenschaften aufweisen zu können. Der Kinderwagen ist besonders leichtgewichtig, erstrahlt in frech-schwedischen Design, und durch das „Mix & Match“-System lassen sich alle 13 Gestelle und Textilien frei nach individuellen Wünschen miteinander kombinieren. Dank Teleskopschiebertechnologie und mobiler Schwenkräder eignet sich der BRIO Happy für ausgedehnte Landpartien ebenso wie für einen Ausflug in die Stadt und ist damit ein gelungener Kinderwagen für anspruchsvolle Eltern, die ihren eigenen, ganz persönlichen Stil haben.

Kinderwagen im Automobildesign

Porsche baut Fahrräder, Mercedes baut Bobbycars. Automobilhersteller begnügen sich längst nicht mehr mit der Entwicklung von Autos. Merchandising ist das Stichwort – und zum Merchandisingportfolio der Autohersteller gehören heutzutage auch Kinderwagen und Kinderspielzeug. So auch bei Fiat, die einen Kinderwagen im Design des Kleinwagens Fiat 500 heraus gebracht haben.

Das Gefährt in rot, blau oder weiß kostet rund 1000 Euro und es gibt – wie beim richtigen Autokauf – bei Vertragsabschluss vom Autohändler gleich noch ein paar Extras obendrauf: etwa eine Wickeltasche, eine passende Einkaufstasche und ein regenabweisendes Insektennetz. Und woran erkennt man nun, dass genau dieser Kinderwagen einem Fiat 500 nachempfeunden sein soll? Daran, dass es jede Menge Fiat-500-Logos auf der Kinderkarre gibt und weil die Räder denen des Autos nachempfunden sind.

Ansonsten bietet der Kinderwagen einen höhenverstellbaren Schiebegriff, eine Bremse und ein abnehmbares Verdeck. Zusammengeklappt schrumpft die Karre auf 80cm und passt damit – surprise, surprise -genau in den Kofferraum des Fiat 500. Und zu bestelen gibt es den Kinderwagen bei Fiat-Händler Ihres Vertrauens!

Bugaboo – der Promi-Kinderwagen

Der Kinderwagen mutiert zum Statussymbol? Bei Anschaffungspreisen die sich inzwischen schon einmal in Richtung vierstellig bewegen, ist diese These gar nicht so gewagt. Der Kinderwagen ist einerseits Mittel zum Zweck und damit Fortbewegungsmittel für die Kleinsten. Aber die gepflegte Mutter erwartet heutzutage mehr. Der Kinderwagen darf optisch nicht zu wünschen übrig lassen. Ein Kinderwagenhersteller scheint bei den Prominenten ganz besonders hoch im Kurs zu stehen – der Bugaboo. Merkenbewusste Eltern kommen an diesem Modell nicht mehr vorbei.

Der holländische Kinderwagenbauer Bugaboo hat innerhalb kurzer Zeit geschafft, wovon die meisten Konsumgüterhersteller nur träumen: Markenbewusste Eltern fühlen sich minderwertig, wenn sie das Produkt der Firma nicht besitzen. Eine Zielgruppe, die wächst. Zu den Bugaboo-Kunden zählt manche Mutter, die niemals einen anderen Laptop als einen Apple benutzen würde – zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Es sind Frauen, die Winterstiefel nur von der Marke Ugg tragen und Männer, die Audi fahren, weil sie meinen, kein anderes Auto passe zu ihnen.

Bugaboo hat heute in Deutschland insgesamt zwar nur einen Marktanteil von knapp 20 Prozent. Im Segment der hochpreisigen Kinderwagen sind es aber nach Angaben des Unternehmens rund 45 Prozent. Im vergangenen Jahr nahm die Firma 70 Millionen Euro in 50 Ländern ein – nur mit Kinderwagen, die von 800 Mitarbeitern produziert, beworben und verkauft werden.

Wahrscheinlich wäre Bugaboo nicht so bekannt geworden, gäbe es Madeleen Klaasen nicht. Die attraktive Blondine ist verantwortlich für das weltweite Marketing im Unternehmen. Zuvor hatte sie beim Sportartikelhersteller Nike gearbeitet.  In den USA schaffte die Firma den Durchbruch, nachdem einer ihrer Kinderwagen sieben Sekunden lang in der Erfolgsserie „Sex and the City“ zu sehen war. Dazu kam es, weil die damalige Bugaboo-US-Chefin gute Kontakte zu einer großen Product Placement-Agentur hatte und als Fan der Serie wusste, dass die Figur Miranda in der aktuellen Staffel schwanger war. Die Agentur kontaktierte den Fernsehsender HBO. Die zuständige Maskenbildnerin bei „Sex and the City“ hatte schon einmal einen Bugaboo auf der Straße gesehen, war begeistert und überzeugte die Produzenten.

Das ist sicherlich auch einer der Gründe weshalb viele Top-Celebrities aus Amerika am liebsten den Bugaboo vor sich herschieben. Die Tatsache, dass Promis wie Heidi Klum, Gwyneth Paltrow, Gwen Stefani oder Stella McCartney schon vor Jahren ihren Nachwuchs in Bugaboos durch die Gegend schoben und dies auf Fotos in entsprechenden Magazinen ausführlich dokumentiert wurde hat Bugaboo endgültig zum Durchbruch verholfen und sorgt dafür, dass sich die modebewusste Mama inzwischen auch in Städten wie Hamburg oder Berlin, Stuttgart und München am liebsten mit dem stylischen Bogaboo zeigt.

Ökotest hat Teutonia gut bewertet

Ökotest hat zehn Kombikinderwagen für den Transport vom Säugling bis zum Kleinkind auf Herz und Nieren geprüft. Im Alltag sollen die Wagen praktisch sein und gleichzeitig einiges aushalten. Außerdem wurden Polster, Griffe, Verdecke und weitere Teile im Labor auf Schadstoffe untersucht. Nur teutonia Mistral S konnte die Prüfer überzeugen.

Teilergebnisse des Tests vom Teutonia Mistral S:

Handhabung: GUT
Kindgerechte Gestaltung: SEHR GUT
Stabilität: SEHR GUT
Praxisprüfung: SEHR GUT
Inhaltsstoffe: AUSREICHEND
Weitere Mängel: GUT

Gesamturteil aller Kinderwagen:
1 x gut
2 x befriedigend
4 x ausreichend
3 x ungenügend

Kinderschuhe – Kaufberatung

Beim Kauf von Kinderschuhen sollte man sich nicht von Billigangeboten verleiten lassen, vor allem dann, wenn die Kinder noch sehr klein sind. Je jünger ein Kind ist, desto weicher und verformbarer ist das Skelett, sodass schlecht sitzende Schuhe echten Schaden anrichten können. Grundsätzlich gilt: Der Kauf der ersten »richtigen« Schuhe ist erst notwendig, wenn das Kind laufen gelernt hat. Im Krabbelalter genügen weiche Überzieher aus Leder oder Stoff, die sich dem Fuß flexibel anpassen und die Zehen vor Stoßverletzungen schützen. Für den Winter sind die Krabbelschühchen mit warmem Innenfutter erhältlich. Besonders beliebt in dieser Altersgruppe sind die Baby-Schühchen von Sterntaler oder von Playshoes.

Lauflernschuhe – die ersten »richtigen« Schuhe

Wenn es ans Laufen geht, steht die Anschaffung der ersten Lauflernschuhe an. Diese sind entweder in Sandalenform (für die warme Jahreszeit) oder als geschlossene Modelle erhältlich. Wichtig in dieser Phase ist ein hoher, gut sitzender Schaft, der den noch weichen Fußgelenken stützenden Halt gibt. Da Menschen auch schon in diesem Alter eine individuelle Schuhgröße besitzen, sollten Sie die Füße Ihres Kindes sorgfältig ausmessen. Kaufen Sie die Schuhe immer so, dass an der Fußspitze ein wenig Luft bleibt, aber auch nicht so groß, dass der Fuß darin schwimmt. Schuhe, in die das Kind »erst noch hineinwachsen« muss, sind definitiv nicht zu empfehlen, da sie dem Fuß zu wenig Halt bieten und eine Stolperfalle darstellen. Wenn Sie sich für Sandalen entschieden haben, sollte die Länge der Schuhspitze unbedingt über die Zehen hinausreichen, um schmerzhafte Verletzungen zu verhindern. Ein Tipp: Schnürschuhe sehen zwar schön aus, können jedoch beim Anziehen zur Geduldsprobe werden, wenn das Kind sehr lebhaft ist. In diesem Fall sparen praktische Klettverschlüsse Zeit und Nerven. Hochwertige Lauflernschuhe finden Sie im Sortiment von Ricosta, Geox oder Elefanten.

Hochwertigkeit geht vor Mode

Ist das Kind größer geworden und tollt munter herum, können Sie nach und nach zu normalen Schuhen übergehen (Geox, Nike, Kangaroos, Skechers oder andere). Achten Sie jedoch immer auf einen guten Sitz, ein integriertes Fußbett, eine hochwertige Verarbeitung und atmungsaktive Materialien. Für die Schuhwahl nach rein modischen Gesichtspunkten sind Kinderfüße vor der Pubertät definitiv zu weich. Geben Sie Ihrem Kind nach jedem Schuhkauf Zeit, die neuen Schuhe einzulaufen. Größere Wanderungen mit nagelneuen Schuhen können schnell zu schmerzhaften Blasen führen, da die Hornhaut eines Kindes noch nicht richtig ausgebildet ist. Ein Tipp zum Schluss: Kinder, die gerne mit dem Bobby-Car fahren, sollten unbedingt Schuhschoner benutzen, die einen Materialabrieb an den Schuhspitzen verhindern.  

Kinderwagen stylisch in weiß!

Weiß ist die Farbe des Sommers: strahlend, frisch und dabei optimal kombinierbar. Wer modisch up to date sein will, bewegt sich diesen Sommer in Weiß.

Dabei ist die Farbe Weiß mehr als ein vorrübergehender Trend, vielmehr ist sie ein zeitloser Klassiker, der immer wieder neu erfunden wird. Sie verkörpert Leichtigkeit, Reinheit und Vollkommenheit. Zu jedem Anlass, leger oder elegant, richtig kombiniert lässt sich Weiß immer tragen. Besonders angesagt ist in diesem Jahr der Mix mit pastelligen Softeis-Farben oder das gekonnte akzentuieren durch silberne Accessoires. Und auch außerhalb der Modewelt ist die unfarbige Farbe aktueller denn je. Ob Möbel, Autos oder Technik, am besten in Weiß!

Auch bei den Kleinsten wird Modebewusstsein bekanntlich großgeschrieben und der weiße Trend ist hier ebenfalls angekommen. Vor allem der Kinderwagen spielt in diesem Bereich eine große Rolle. Die trendbewusste Mutter schiebt diesen Sommer die limitierte Sonderedition CosmoBlanc von teutonia. Erstmalig stellt der Kinderwagenhersteller damit ein Modell mit einem stylish-weißen Gestell vor. Kombinierbar ist der exklusive Wagen mit einer Vielzahl neuer Dessins, darunter auch edle Lederausstattungen in den Farben Schwarz, Weiß und Beige. Mit dem CosmoBlanc feiert teutonia sein 65-jähriges Jubiläum und bedankt sich bei seinen Kunden für die Treue und das Vertrauen in die Qualität.

Mit dem Kiddy Board zu zweit unterwegs

Wenn Eltern von einem Kleinkind erneuten Nachwuchs erwarten, stellt sich die Frage, wie Spaziergänge in Zukunft gemeistert werden. Auch wenn das Kleinkind schon relativ sicher laufen kann, braucht es auf längere Strecken zwischendurch einmal eine Pause. „Ich will nicht mehr laufen, ich will auch fahren“ – ein Satz, den Eltern von Geschwisterkindern so oder so ähnlich nur zu gut kennen dürften.

Die einfachste und praktischste Lösung für große Geschwister, die schon lange sicher laufen können, sind die so genannten Kiddy Boards. Die kurzen Brettchen auf Rollen werden einfach im Bereich unter dem Schieber am Kinderwagen oder Buggy angebracht und schon kann es los gehen: auf das Kiddy Board draufgestellt, gut festhalten und schieben lassen. Ein Abenteuer, das Spaß verspricht und Eltern viel weniger Nerven kostet.

Zum doch eher umständlichen und sperrigen Geschwisterkinderwagen ist das eine sehr gelungene und praktische Alternative: Das Kiddy- oder auch  Buggy Board, oder aber auf deutsch, das Trittbrett für den Kinderwagen. Mittels speziell erhältlichen Kupplungen lässt es sich so gut wie an jedem Kinderwagen einfach und sicher anbringen. Im Vergleich zu den früher üblichen Geschwistersitzen, die auf der Wanne des Wagens befestigt wurden, bringt es ein hohes Maß an Sicherheit mit sich, da beim Kiddy Ride keine Kippgefahr besteht. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass Sie sowohl Ihr Baby wie auch Ihr Kleinkind stets sicher im Blick haben. Und sollte Ihr Kleinkind genug pausiert haben, lässt sich das Kiddy Board durch einen einfach Handgriff am Kinderwagen hochklappen.

Kiddy Boards gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und für diverse unterschiedliche Kinderwagenmodelle. Beispielsweise für den Mountain Buggy gibt es ein Kickboard Kiddy Board und ein herkömmliches Kiddy Board. Das Kickboard lässt sich zum Roller umfunktionieren und bietet dem kind – sofern es die Straßenverhältnisse zuklassen – eine zusätzliche Möglichkeit, sich fortzubewegen und den bewegungsdrang auszuleben.